Freitag 07.07. bis Montag 10.07.
Im Juli herrscht hier in Korea die Regenzeit und dies bekam man diese Tage sehr zu spüren. Es hat jeden Tag in irgendeiner Form geregnet. Mal mehr, mal weniger. Und auch wenn es dann zwischendurch nicht geregnet hat, war der Himmel immer bedeckt. Dazu war es aber doch recht warm, so dass es unangenehm schwül war. Dementsprechend bin ich die meiste Zeit zu Hause geblieben. Da ich Sani auch erst ab Montagnachmittag wieder gesehen habe, da sie eine Freundin aus Japan zu besuch hatte, habe ich bis zu dem Zeitpunkt nichts besonderes gemacht. Die meiste Zeit hing ich nur am Rechner. Dort habe ich etwas gearbeitet und zumindest meine Überarbeitung des Papers so gut wie fertiggestellt, außerdem für meine Reisen geplant, Organisatorisches erledigt, meinen Blog um die Jeju-Reise aktualisiert und mich mit irgendwelchen Hohlköpfen im Internet auf Diskussionen eingelassen. Dazu habe ich etwas gelesen und auch schon die erste Umzugskiste gepackt.
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Regenwetter |
Als Sani Montagnachmittag zu mir kam, sind wir erstmal gemeinsam in die Stadt, um Geld für die Thailandreise zu tauschen und um etwas einzukaufen. Im Anschluss ging es dann erstmal wieder zu mir, wo wir überlegt haben, was wir noch machen wollen. Die Entscheidung fiel auf 4D-Kino, was noch auf meiner Liste der Dinge stand, die ich auf jeden Fall machen wollte. Dementsprechend haben wir uns trotz starkem Regen aufgemacht, um zu einem 4D-Kino in Incheon zu fahren.
Damit ihr eine Vorstellung bekommt, was bei einem 4D-Kino anders ist, sei es hier kurz erkläutert. Der Film an sich ist erstmal in 3D, wie man es ja auch schon kennt. Dazu kommen dann noch weitere Effekte. Zum einen kann sich die viersitzige Stuhlreihe in sämtliche Richtungen bewegen. Im Stuhl vor einem sind ein paar Düsen installiert, aus denen man entweder Luft oder Wasser ins Gesicht gesprüht bekommt. In der Kopflehne ist auf beiden Seiten auch noch jeweils eine Düse installiert, aus der Luftstöße kommen können. Dazu ist irgendwas in den Sitz und unter den Sitz installiert, das einem kleine Stöße verpasst. Eine Art Blitzlicht, war in dem Kino auch noch vorhanden.
Ich fand die Effekt nicht immer ganz passend und insbesondere die Luftdüsen nahe am Kopf waren etwas zu laut, aber davon mal abgesehen, war es eine spaßige und lohnende Erfahrung. Ich denke sogar, dass die Effekte den Film etwas aufgewertet haben. Gesehen haben wir übrigens Spider-Man: Homecoming. Sicherlich kein must-see, aber dennoch ein guter, unterhaltsamer Film, wenn man etwas Aktion und Humor ohne allzu großen Tiefgang möchte.
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